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Du bist ein Android User und hast Probleme mit den Anrufen via yuilop, d.h Anrufe an andere yuiloper oder an Kontakte ohne yuilop (Mobil- und Festnetz)? Wir wollen dir eine mögliche Lösung vorstellen.In unserer neuen Version für Android, yuilop 1.8 –falls du sie noch nicht hast, kannst du sie dir hier holen: http://bit.ly/yuilop-Android- haben wir neue Audio-Optionen eingefügt.
Der Gedanke der dahinter steckt ist der, dass du mit den Optionen die du vorfindest Kombinationen bildest, und Anrufe an nicht yuiloper oder Festnetznummer machst bis du die Kombination findest die auf deinem Handymodell am besten funktioniert : Sony Xperia S, LG Optimus Black, LG Optimus L3, Samsung Galaxy Note II, Samsung Galaxy Tab 2 7″, LG-E610, Samsung Galaxy Nexus, Huawei Sonic U8650, Xperia Mini Pro, Nexus 7, Samsung Galaxy S Advance, Orange Monte Carlo, HTC One S, HTC Desire S, Samsung galaxy Tab 2 10.1″, Sony Xperia X8, LG Optimus Me, Samsung Galaxy Ace Plus, Sony Xperia Ray, Samsung Galaxy Ace II, Samsung Galaxy Gio, HTC Sensation, LT22i, HTC One X, LG Optimus 2X, LG-P700, HC Desire, LG Optimus One.
Was hälst du davon, wenn du uns schreibst und sagst welche die perfekte Kombination für dein Handy ist? Damit hilfst du anderen Usern die Anrufqualität und uns die App zu verbessern.
Du bekommst etwas für deine Hilfe!
Jetzt erklären wir, wie man es Schritt für Schritt macht. Pass gut auf! |
Handy News 2013
Die Wunder der Technologie haben uns schon an jede Art der unfassbaren Innovation gewöhnen lassen, aber der neue Juwel von Samsung im Bereich der Mobiltelefonie könnte in diesem Sinne jede mögliche Kopetenz übertreffen.
Das koreanische Unternehmen gibt seinen Fans bekannt welche die Neuigkeiten der ersten sechs Monate 2013 sein werden und versucht, etwas zu erreichen was ihnen erlauben könnte in die Geschichte der Hi-Tech-Liebhaber einzugehen.
Samsung gab die Veröffentlichung der letzten Smartphone-Generation bekannt. Die auf eine sogenannte O.L.E.D. (Diode Emitting Light Organic) Technologie basierten Handys haben eine erstaunliche Eigenschaft: sie sind flexibel.
So ist es, ihr habt richtig gehört: die Rede ist von Handys mit einer verbiegbaren Struktur aber vor allem einem verbiegbaren Bildschirm der sich wortwörtlich sogar einrollen kann.
Dieser neue von Samsung entwickelte Bildschirmtype braucht, im Gegensatz zu den herkömmlichen Bildschirmen, keine externe Lichtquelle da das zur Funktionalität benötigte Licht völlig eigenständig gewonnen wird: eine Eigenschaft die diesem Handytyp erlaubt extrem flexibel zu sein und sich sogar einzurollen.
Die Leistungen dieser Art der Technologie beschränken sich nicht nur auf Mobiltelefon. Man wird sie sogar z.B. auf Tablets ausbauen können, was Samsung, dem Führer in der Branche, erlaubt auf ein Niveau der absoluten Innovation zu gelangen.
Die selbst leuchtenden Dioden die diese Zauberei erlauben, wurden bereits von Samsung auf dem CES im Las Vegas Convention Center getestet, wo die Glückspilze die bei der Demonstration dabei sein konnten, die extreme Flexibilität des 4,5 Zoll Handy Bildschirms mit 0,3 mm Display, erleben konnten.
Der nächste für Januar 2013 geplante CES bietet die perfekte Gelegenheit um den Prototyp aus erster Hand zu testen und sehen wie das flexible Handy aussehen könnte, dass von Samsung noch Anfang 2013 auf den Markt kommen wird (die Absicht ist, das Handy vor Anfang Juli auf den Markt zu bringen).
Bestimmt kann man sich yuilop auf solchen originären und futuristischen Handys runterladen und dadurch gratis_an_alle telefonieren und mit Freunden und Familie auf aller Welt kostenlos in Kontakt bleiben. Verfügbar für iOS und Android.
Weihnachtliche App-Shopping-Tipps von yuilop (Teil V)
Heute machen wir mit unseren Weihnachtlichen Shopping-Tipps weiter:
Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil V: Spiel & Spaß
Eine weitere Größe in der Apple- wie in der Google-Welt sind die Spiele-Apps. Längst sind die großen der Branche mit beliebten Games in App- und Play-Store präsent. zu den Großverdienern zählen u. a. Disney, Electronic Arts, Gameloft, Rovio, Sega und Zynga. Laut der Analysten von Canalys haben nur 25 Firmen im November mit 60 Millionen Dollar die Hälfte aller App-Erlöse in den USA eingefahren.
(via www.songflow.com)
Im App-Store konkurrieren fast 20 Kategorien um die Gunst der Spieler. Der Play-Store hat das Angebot auf 7 Bereiche zusammengefasst. Zu den absoluten Dauerbrennern sowohl in der Rubrik kostenloser wie auch kostenpflchtiger Spiele zählen die Angry Birds. Ob in Star Wars-Manier oder ganz klassisch - an den “fiesen Vögeln” von Rovio kommt keiner vorbei.
Rd. 10-15 Minuten dauert eine Spielrunde auf Smartphone oder Tablet. Der schnelle Zeitvertreib ohne Reue ist aber auch genauso schnell wieder vorbei: Die US-Marketing-Agentur Playnomics zählte nach: 85% aller kostenlosen iPhone-Spiele werden nach einem Tag nicht mehr geöffnet und gespielt.
Wer spielt, braucht zudem genügend Speicherplatz: ABIresearch untersuchte die Entwicklung von iOS-Games. Am Beispiel des Shooter-Games “Modern Combat” wird deutlich, wohin die Reise geht. Brauchte die erste Version nur 348 MB, machte sich die Folgeversion schon mit 568 MB breit. Der dritte Teil schockt mit stolzen 1,09 GB.
Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Zu guter Letzt
60 mal checken junge Nutzer am Tag ihr Phone. Rd. 100 Nachrichten bekommen sie täglich auf ihr Device, ebenso viele Messages schickt ein Jugendlicher jeden Tag seinen Freunden, so die Ergebnisse einer Studie. Rd. ⅓ unserer Zeit mit dem Smartphone verbringen wir in Apps - von Social Media bis Chat.
Immer häufiger wird das Smartphone für Entertainment genutzt. War es anfangs vor allem YouTube, hören heute immer mehr Leute nebenbei Musik. Zu den beliebtesten Services gehören Deezer, Grooveshark oder Spotify. Neben individuellen Streaming-Diensten erfreuen sich Webradio-Apps wie Pandora und TuneIn großer Beliebtheit.
Auch beim Fernsehen legen wir das Handy keinesfalls beiseite. Der Bitkom stellt fest: ⅕ aller Fernsehzuschauer benutzen Smartphones als “Second Screens” - u. a. für nette und weniger nette Kommentare zum laufenden Programm.
Sogenannte “Social-TV-Apps” mischen dabei ganz vorne mit: Sie bieten uns Fernsehprogramm und Hintergrundinfos, Filmdatenbank und persönliche Playlists auf einen Blick, die Möglichkeit uns in Sendungen einzuchecken und mit unseren Twitter-Freunden abzulästern.
Eine Frage des Preises
Moneybookers Online-Bezahldienst Skrill fand heraus: Bei 99 ct. für eine App ist bei 54% der Deutschen Schluss mit lustig. Dabei sind die Männer ein wenig spendabler als Frauen. Auch nicht besonders verwunderlich: der App-Store von Apple macht nach Angaben von App Annie Intelligence rd. 4 mal so viel Umsatz wie der Play-Store von Google.
Übrigens: Zu den teuersten Apps zählen die Millionärs-App “iVIP Black” mit Sonderprivilegien in Hotels und Restaurants für schlappe 899,95 €, die Zahnarzt-App “DDS GP Yes” zur Simulation von Behandlungen für 449,99 € sowie die Wissenschafts-App “KGulf” für den Wasserstand im persischen Golf - für ebenfalls nur 449,99 €.
Na dann: Fröhliche Weihnachten!
Weihnachtliche App-Shopping-Tipps von yuilop (Teil II-IV)
Heute machen wir mit unseren Weihnachtlichen Shopping-Tipps weiter:
Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil II: Freunde & Kollegen
Zu den Gewinnern 2012 in der Kategorie “Soziale Netzwerke” zählen global u. a. Google+ und Tumblr - als Ergänzung oder Alternative zu Facebook. Bei den “Sozialen Medien” gewannen in diesem Jahr u. a. Foursqare und Instagram die Aufmerksamkeit vieler User.
Zu den Standard-Apps auf jedem Smartphone gehören nach wie vor die Messenger und Adressbücher von Facebook, Twitter, Linkedin und XING. Die aktuellen Versionen synchronisieren auf Wunsch die Netzwerk-Kontakte mit dem eigenen Adressbuch.
(via www.soxialmedia.com)
Werden in Deutschland vor allem Facebook und XING für die persönliche und berufliche Vernetzung genutzt, spielen in Barcelona eher Twitter und Linkedin die erste Rolle. Zunehmend werden Kontakte nur noch in den Netzwerken gepflegt und nicht mehr händisch in ein Telefonbuch eingetragen.
Text & Talk for All
Sind die Kontakte aus den Netzwerken im eigenen Adressbuch, können sie auch für die Kommunikation per Text und Talk genutzt werden. Hier hat sich eine eigene Gruppe von Anbietern entwickelt, zu denen auch yuilop zählt. Grundsatz: Keine Barrieren zu Family & Friends.
Im Kern kann man drei Gruppen von Kommunikations-Apps unterscheiden: Chat-Apps, Phone-Apps und All-in-One-Apps. Beliebte Chat-Apps und -Services sind iMessage, Facebook Messenger und WhatsApp. Jeder zweite Chatter greift auf WhatsApp zu. Bei den Phone-Apps spielen u. a. Skype und Viber mit. Dazu kommen All-in-One-Apps, wie yuilop.
Anything, anywhere
Die Meisten All-in-One-Apps kommen von Providern, die Gespräche Usern der gleichen App for free anbieten. Yuilop bietet neben unbegrenztem Multimedia-Chat auch Gratis-Telefonate und SMS zu jedem Handy (und Festnetz) weltweit an. Bezahlt wird mit Energy-Points, die man schnell und einfach verdient.
Für User sind drei Dinge immer wichtiger: 1. Kann ich auf Phone, Tablet und Desktop mit der gleichen App oder über das gleiche Netzwerk meine Leute erreichen? 2. Kann ich meine Leute über verschiedene Wege, wie Phone, SMS und Chat erreichen? Und 3. Kann ich mit meinen Leuten unbegrenzt kommunizieren und mit ihnen Fotos und Videos ohne Einschränkungen sharen?
Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil III: News & Wetter
Eine der umworbenen Kategorien in Apple App-Store und Google Play-Store sind Nachrichten- und Wetter-Apps. Hintergrund: Die meisten User interessieren sich sehr für das aktuelle Tagesgeschehen. Haben sie eine zuverlässige Quelle gefunden, wird diese nur selten gewechselt.
In der Kategorie Nachrichten zeigen Feedly, Flipboard, News Republic, Pulse oder Taptu, wie intuitiv das Lesen von News geht. Mit der Möglichkeit zur Einbindung von vorkonfigurierten Anbietern und individuell ausgewählten RSS-Feeds rennen die smarten Reader selbst Google Currents und Yahoo den Rang ab.
Neben den Readern pitchen vor allem einzelne Medien mit ihren Phone- und Pad-Apps um die Gunst der mobilen User. Die meisten ihrer Angebote ähneln den Online-Auftritten, sind kostenfrei und werden über Werbung finanziert. Daneben versuchen Medienhäuser, Paid-Apps mit hochwertigem Content zu vermarkten.
Regen oder Sonne?
Neben den Neuigkeiten gehört eine Wetter-App auf jedes Smartphone. Mit Stunden-, Tages- und Wochenvorhersage, Radarbildern und Unwetterwarnung bieten sie in jeder Lebenslage das Gefühl, sicher zu sein.
Schöne Grafiken, passende Bilder, animierte Wolken und virtuelle Regentropfen inkl. selbsttätigem Scheibenwischer auf der Innenseite des Smartphone-Displays peppen grau-verhangene Tage auf. Android-User profitieren von der Möglichkeit, die “Wetter-Show” als Widget auf den Homescreen zu legen.
Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil IV: Termine & Aufgaben
Die meisten Smartphones werden mit einem einfach nutzbaren Kalenderprogramm ausgeliefert. Wer jedoch Tages-, Wochen- und Monatsansicht anpassen und seine Termine individuell planen und überschauen will, braucht eine alternative Kalender-App.
Noch wichtiger ist eine Alternative für die Aufgaben. Hier liefern Android und iOS keine herausragenden Anwendungen. Gute Aufgaben-Apps hingegen synchronisieren zuverlässig mit den Listen im eigenen Kalender. Smartphone-Hersteller erweitern Android u. a. mit ihren Benutzer-Oberflächen um eigene To-do-Apps.
Alles und überall
Wichtig für alternative Kalender- und Aufgaben-Apps ist die Kompatibilität mit Apples iCal-Kalender, Google Kalender und Microsofts Outlook. Mit der Planung und Nutzung von Kalendern auf Desktop, Notebook, Tablet und Smartphone sparen User dann wirklich Zeit.
Zu den sich abzeichnenden Trends bei Kalendern zählt die Darstellung aller Termine und Aufgaben in einer Zeitleiste. Die u. a. aus Facebook und Twitter bekannte Timeline wird z. B. bei der Beta von Might fürs iPhone eingesetzt und könnte schon bald die verschiedenen Darstellungen von Kalendern ablösen.
Und morgen bei uns: Von Bällen bis Baller-Spielen - die ganze Welt ist ein Spielplatz - auf Smartphone & Tablet. Dazu die teuersten Apps der Welt!
Weihnachtliche App-Shopping-Tipps von yuilop (Teil I)
Im Team von yuilop in Barcelona arbeiten Mobile-Enthusiasten aus aller Welt. Wie 21 Mio. Handy-Besitzer in Deutschland nutzen die meisten yuilop-Mitarbeiter Smartphones mit Android und iOS. Zum Fest hat das yuilop-Team interessante Infos gesammelt, um euch ein paar Tipps für euer neues Phone oder Tablet zu geben.
Auf die Plätze, …
Smartphones und Tablets sind die beliebtesten Weihnachtsgeschenke 2012. Der IKT-Branchenverband Bitkom fand heraus: Jeder 5. Deutsche wünscht sich ein Smartphone, 18 Prozent haben ein Tablet-PC auf dem Wunschzettel. Der Branchenverband für Unterhaltungselektronik gfu rechnet mit 19 Mio. neuen Smartphones und 3,5 Mio. verkauften Tablets. Zu den beliebsten Smartphones gehören laut idealo.de die Samsung Galaxy-Famlie mit S3 und S2. Das neue Google Nexus 4 landet auf Platz 9, gefolgt vom iPhone 5, so ComputerBild.
In den USA liefern sich iPhone und Android Phones mit 48% zu 46% Marktanteil ein Kopf-an-Kopf-Rennen. In Europa sind die Verhältnisse klarer: Kantar WorldPanel registriert in den 5 größten Märkten der EU mit 64% einen Android-Anteil. Mit fast 75% Marktanteil hat Google Deutschland sogar so gut wie allein im Griff.
In den kommenden 5 Jahren wird sich die Zahl der Smartphones weltweit auf 3,3 Mrd. verdreifachen, prognostiziert der Netzwerkausrüster Ericsson. Doch Smartphones sind nur ein Teil der Miete. Mit jeweils rd. 700.000 Apps in den Stores von Apple und Google sowie - laut IDG Research - durchschnittlich 40 verschiedenen Apps auf jedem Phone fällt die Wahl nicht immer leicht.
In den 5 größten Smartphone-Märkt Europas beträgt der Android-Anteil an insgesamt installierten Apps satte 70%. Im Gegenzug sank der iOS-Anteil seit Januar d. J. um 23% auf nur noch 30%. Laut madvertise und xyo haben sich damit die Kräfteverhältnisse von Android zu iOS in Europa innerhalb des Jahres ehrbelich verändert.
Die Qual der Wahl
Fast jeder 2. Deutsche glaubt, ohne Apps nicht mehr auskommen zu können. sagt dass Online-Panel Toluna. Das amerikanische Pew Research Center ergänzt: Trotz vieler Apps nutzen 68% der US-User pro Woche max. 5 Anwendungen. Die beliebtesten Apps bei uns Deutschen sind der Wetterbericht, die Navigation und die Suche - gefolgt von Kalender, Notizbuch und Games auf dem Smartphone.
Unabhängig von der Frage nach Android- oder iPhone präsentieren wir Euch heute und in den kommenden Tagen eine kleine Reihe von Beiträgen zu den beliebtesten App-Kategorien. Hier ein Überblick:
Teil I: Suchen & Finden
Teil II: News & Wetter
Teil III: Termine & Aufgaben
Teil IV: Freunde & Kollegen
Teil V: Spiel & Spaß
Auf Grund der grossen Vielfalt an guten Apps, unser Tipp: Durchstöbert die Online-Hitlisten der Computer-Magazine mit den beliebtesten Apps. Da finden auch wir immer wieder kleine Schmuckstücke für unsere Phones.
Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil I: Suchen & Finden
Für Google ist Android auf mehr als 50% aller weltweit verkauften Smartphones einer der wichtigsten Erfolge der vergangenen Zeit. Die Suche unterwegs mit Freuden, im Elektromarkt oder auf dem Sofa wird zur Selbstverständlichkeit. Zum Jahresende wird der mobile Anteil an Google Suchanfragen bei bis zu 33% liegen, schätzen Experten.
Eine aktuelle ebay-Studie zeigt: Gut 30% der User haben im Geschäft schon mal zum Smartpone gegriffen und sich über den wirklich günstigsten Preis informiert. Bei den unter 30-Jährigen sagen sogar 44% “Ich bin doch nicht blöd”, wenn sie im Elektromarkt vor vermeindlichen Schnäppchen stehen.
Für Schnäppchenjäger finden sich in den Markets neben Prospekt-Apps wie “Kauf da” und “Mein Prospekt” auch Barcode-Scanner und Such-Apps der führenden Preisvergleiche und Marktplätze, wie Amazon und ebay.
Neben den Suchergebnissen von Google oder Bing ist die Wahl des mobilen Browsers entscheidend. Reichen Chrome und Opera auf dem iPhone kaum an den Safari heran, läuft vor allem der Dolphin Browser auf Android zur Höchstform auf. Ihm auf den Fersen sind u. a. Chrome und seit Neuestem Firefox.
Über die klassische Suche mit eingetipptem Suchbegriff hinaus wird die Suche per Spracheingabe immer beliebter. Apples Siri und Googles Now stehen in den Startlöchern, um als “Natural User Interfaces” neben Touch- und Swype-Funktion vorn mitzuspielen und die nächste Runde der mobilen Nutzung anzuführen.
Alles und jederzeit
Mit schnellen Smartphones und günstigen Datenflatrates ab 5,- € nutzen immer mehr User unterwegs Videoportale und Kartendienste für die Suche. YouTube als TV-Ersatz und Google Maps als Location-Finder dominieren mit ihren Suchergebnissen die Nutzung zu jeder Zeit und an jedem Ort.
Immer häufiger suchen User über Soziale Netzwerke nach konkreter Hilfe. So fungieren Facebook, Blogs, Twitter und YouTube laut Nielsen auch als Bedienungsanleitung im Netz. Social Service spielt beim Suchen & Finden eine immer größer werdende Rolle.
Und morgen bei uns: Telefonieren, Simsen und Chatten - wie yuilop die Welt verändert. Sowie, auf den Punkt genau- von Nachrichten, Wetter, Terminen und Kalendern.
DIE SMS HATTE GEBURTSTAG!
Vor zwanzig Jahren wurde die SMS geboren. Die erste schickte Neil Papworth, Techniker bei Vodafone, am 3. Dezember 1992 an seinen Chef mit dem Inhalt “Merry Christmas”.
Auf die Frage wie er auf “Merry Christmas” an einem 3. Dezember gekommen ist, antwortet Papworth in einem Interview “Was hätte ich sonst an einer Weihnachtsfeier schreiben sollen? J” Dies war der erste Short Message Service und der Anfang einer neuen Kommunikationsform.
Dieser Service ermöglichte den Telefonanbietern technische Kurzmitteilungen an ihre Kunden zu senden, und wurde plötzlich zu einer effektiven und knappen Form der Verbindung, die ausserdem die Telefonrechungskosten sinken lies. Im Schnitt werden heutzutage 500.000 Millionen SMS pro Jahr verschickt.
Warum durfte Papworth die weltweit erste SMS verschicken? “Ich gehörte zu dem Team, dass SMS testete und hatte einiges für die Installation und Integration für Kunden erledigt.“ Benutzt wurde ein Computer und die SMS wurde durch ein GSM-Netz verschickt. Die erste Kurzmitteilung von Handy auf Handy wurde von einem Praktikanten, der bei Nokia arbeitete, Anfang 1993 geschickt.
Im Interview gestand Papworth “Oh ja (ich nutzte immer noch SMS um zu kommunizieren), aber nicht mehr so oft. Ich nutze Chats und Emails, wenn ich am PC bin. Da sehe ich wer online ist, sonst schicke ich eine SMS.“ Heutzutage konkurriert die SMS mit den neuen Smartphones, die Real-Time-Kommunikation durch Chats Dank ausarbeiteter Apps anbieten. Die SMS hat aber immer noch den Vorteil an alle Handy’s geschickt werden zu können und keine Internetverbindung zu benötigen.
yuilop ist eine Free-to-All-Kommunikations-App. Die Kommunikation unter yuilop-Usern (Chat und Anrufe) ist kostenlos und unbegrenzt, man kann auch SMS durch yuilop verschicken und Anrufe an alle Kontakte weltweit machen. Vergiss nur nicht, dass man Energy braucht und, je mehr man yuilop benutzt um so mehr Energy bekommt man.
Auf ein Wort!
Liebe User, liebe Leser,
an dieser Stelle gebe ich Ihnen und Euch als deutscher Pressekontakt von yuilop ein paar ergänzende Informationen zur Diskussion um die Chat-Funktion in der aktuellen iOS-Version unserer App. Mit dem Beitrag auf Golem.de in der vergangenen Woche gab es bei uns eine Reihe von Anfragen. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen habe ich an dieser Stelle zusammengefasst.
Ich denke, es ist für alle User, Onliner, Blogger und Journalisten interessant, so umfassend wie möglich über die Diskussion auf dem Laufenden gehalten zu werden. Nach der Kritik an der nicht funktionierenden Verschlüsselung unseres Chats gehen wir nicht zur Tagesordnung über, sondern kümmern uns technisch und inhaltlich um die Lösung des Problems.
Unsere Antworten:
- Es handelt sich nicht um ein Datenschutz-Problem, User-Daten sind nicht betroffen.
- Chat-Beiträge unserer User können nur in einem offenen WLAN mit zusätzlicher technischer Ausstattung (Sniffer) mitgelesen werden
- Die zusätzliche Verschlüsselung ist ein für uns wichtiger Service, der von uns weiterhin uneingschränkt in vollem Umfang angeboten wird
- Das Problem ist nur in der aktuellen iOS-Version für iPhone und iPad aufgetreten - nicht in den aktuellen Android-Versionen
- Das Problem ist voraussichtlich Ende der Woche mit Veröffentlichung des Bugfix-Releases im Apple App-Store gelöst
- Wir haben unsere Qualitätssicherung optimiert, um für künftige Versionen unserer Apps ein derartiges Problem nach Möglichkeit zu vermeiden
Für Hinweise und Rückfragen stehe ich mit meinen Kollegen in Barcelona jederzeit Rede und Antwort. Blogger und Journalisten erreichen mich u.a. per E-Mail unter thomas.keup@yuilop.com. Ich freue mich auf Ihre/Eure Post!
Mit besten Grüßen
Thomas Keup
Pressekontakt DACH-Region
yuilop, S. L.
Danke, Golem.de!
Stellungnahme des yuilop, S. L.
Jochen Doppelhammer, CEO
Liebe yuilop-User,
das Online-Magazin Golem.de hat gestern in einem Beitrag über technische Probleme bei der Verschlüsselung von Nachrichten durch unsere App berichtet. Ein Sicherheitsforscher hatte in einem Test festgestellt, dass unsere Chats zur Zeit teilweise nicht - wie vorgesehen - zusätzlich verschlüsselt übertragen werden und Nachrichten mit technischen Hilfsmitteln von Dritten in offenen WLAN-Netzwerken, wie bei anderen Messaging-Apps üblich, unberechtigt mitgelesen werden können.
Wir waren geschockt, als wir den Beitrag gestern lasen und konnten es selbst nicht glauben. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben unsere Techniker die durch Golem.de veröffentlichte Schwachstelle gefunden, und umgehend begonnen, ein Sicherheits-Update zu entwickeln. Dies wird im Laufe des heutigen Freitags bei Apple zur Freigabe eingereicht. Zusätzlich werden wir bei Apple eine priorisierte Freigabe beantragen.
Das technische Problem bei der Verschlüsselung von Chats betraf nur die letzten iOS-Versionen für iPhone und iPad. Die aktuelle Version für Android Smartphones und Tablet-PCs ist nicht betroffen. Ich bitte alle iOS-User um Entschuldigung, dass wir unsere aktuelle iOS-Version vor der Veröffentlichung nicht mit der notwendigen Sorgfalt geprüft haben.
Der Datenschutz und die Privatsphäre unserer Nutzer hat für uns oberste Priorität. Deshalb hat uns die Veröffentlichung des Beitrags auf Golem.de besonders betroffen. Gemeinsam mit meinem CTO habe ich heute Früh eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, damit unserer Qualitätssicherung technische Schwachstellen möglichst nicht mehr entgehen.
Ich freue mich, dass Golem.de seine publizistische Aufgabe als Online-Magazine ernst nimmt, und die Angaben zur Sicherheit von alternativen Chat- und Voice-Apps durch einen Sicherheitsforscher überprüfen lassen hat. Es ist gut zu wissen, dass es Medien gibt, die Recherche und Gegenrecherche für unerlässlich halten.
Für Rückfragen stehe ich mit meinem Team in Barcelona - auch über das Wochenende - persönlich zur Verfügung. Über besser@yuilop.com sind wir jederzeit erreichbar!
Mit besten Grüßen aus Barcelona
gez.
Jochen Doppelhammer
Gründer und CEO von yuilop
3 gute Gründe yuilop PLUS-User zu werden
Wusstes du schon, dass es 2 unterschiedliche Versionen der App gibt? Die yuilop Lite-Version ermöglicht alle Funktionen der App, allerdings mit einer Einschränkung. Die Möglichkeiten, Energy zum Versand von kostenlosen SMS aufzuladen, sind begrenzt. Bei dieser Version kann die Energy durch das Einladen von Freunden oder durch das Chatten mit anderen yuilop-Kontakten aufgeladen werden.
Die yuilop PLUS-Version hingegen ermöglicht es noch zusätzlich mit einer eigenen yuilop-Nummer für jede SMS und jeden Anruf an diese Nummer Energy zu erhalten! yuilop PLUS-User zu werden ist vollkommen kostenlos, ebenso wie die dazugehörige yuilop-Nummer, die gibt es gratis dazu
Hier die 3 wichtigsten Gründe, warum auch du dir eine Mobilnummer von yuilop holen solltest:
1. Kostenlose neue Handynummer, die sogenannte Mobilnummer von yuilop.
Du erhälst eine zweite Handynummer (du kannst dir diese Nummer selbst aussuchen) für uneingeschränkte Nutzung. Teile deine neue Nummer mit all deinen Freunden, damit sie dir auf diese neue Nummer zurück schreiben können. Antworten dir deine Kontakte über deine yuilop-Nummer, erscheint dies im yuilop-Nachrichtenverlauf. Erhälst du eine SMS über deine normale Handynummer wirst du diese weiterhin ganz normal in deinem SMS-Verlauf finden können. Wenn deine Kontake ebenfalls eine Mobilnummer von yuilop besitzen, dann könnt ihr ganz einfach miteinander chatten oder euch gegenseitig anrufen – natürlich kostenlos.
Bei der Mobilnummer von yuilop handelt es sich um eine herkömmliche Mobiltelefonnummer des deutschen Netzes, sie gehört zu einem großen und bekannten Provider in Deutschland.
2. Keine SIM-Karte und kein Anbieterwechsel nötig.
Die zweite Handynummer wird dir von yuilop freigeschaltet. Es handelt sich zwar um eine herkömmliche deutsche Handynummer, du benötigst für diese allerdings keine SIM-Karte, da die App durch Internet-Verbindung funktioniert.
3. Schneller und leichter mehr Energy-Punkte erhalten.
Erhälst du SMS oder Anrufe auf deine Mobilnummer von yuilop, wird automatisch Energy gutgeschrieben, die wieder zur freien Verfügung steht. Damit kannst du Freunde und Kontakte erreichen, die nicht bei yuilop sind – auf Festnetz und Handy, weltweit.
Wieviel Energy du für was brauchst findest du in unserer Energytabelle.
Registriere dich jetzt gleich für eine eigene Mobilnummer von yuilop in deiner App und erhalte direkt 25 Energy-Punkte.
Fussball Freundschaftsturnier in Düsseldorf – und yuilop ist mit dabei!
Sonntag, 21.10.2020 – in Düsseldorf startete das 8. traditionelle Freundschaftsturnier des Deutschen Roten Kreuzes der Gruppe Sanitätszug Garath in Düsseldorf. 10 starke Mannschaften sind bereit gegeneinander anzutreten und den Sieg davonzutragen. Mit dabei sind auch 250 Gäste und ein sehr gutaussehender Überraschungsgast: Bernadette Kaspar, das Playmate September 2010!
Und auch yuilop ist mit dabei! Gerne haben wir die Gelegenheit wahrgenommen das Freundschaftsturnier nach Leibeskräften zu unterstützen – auch wenn wir dazu leider nicht persönlich vor Ort sein konnten. Dazu haben wir 20 T-Shirts farbig bedrucken lassen, die den Helfern der Veranstaltung – wie man auf dem Foto sehen kann – ganz ausgezeichnet stehen. Außerdem haben wir unsere beliebten Gutscheincodes zur Verfügung gestellt, die fleißig von den Teilnehmern des Turniers eingelöst wurden.
Und der Gewinner des Turniers ist: das Team des Intersport Voswinkel! Herzlichen Glückwunsch dazu vom gesamten yuilop-Team aus Barcelona